Hello, Goodbye
Ick hab jetze Intel Inside. Symbolisch merkwürdig, aber solange die Kiste läuft...
die Kiste ist der 17"-iMac. Macht eigentlich nichts, daß es "nur" für den "kleinen" gereicht hat. Beim Auspacken habe ich festgestellt, daß ich für den 20-Zoller wohl hätte anbauen müssen. Nach dem Einschalten verwandelte sich das Gerät überraschenderweise in eine Fotokabine .
Und noch mehr interessanter Firlefanz, zum Beispiel ein Comic-Bastelprogramm (das gibt noch schöne Posts). Ich war trotzdem ganz schön genervt, bin ich immer noch, denn mein treuloses iBook war ein derartiger Totalschaden, daß nicht mal das freundliche Fachpersonal der Festplatte noch irgendwas entlocken konnte. Also nur noch meine Backups da. Immerhin hatte ich welche von meiner Arbeit. Uni-Sachen schon nur vereinzelt (macht auch nix). Die meisten runtergeladenen Programme hatte ich auch auf CDs, nur ausgerechnet nicht das tolle und illegalisierte pearLyrics, das ist mit meinem Shared-Ordner untergegangen :-( - hoffentlich hat das noch jemand in seinem Shared...
Der iPod war auch eine Hilfe, jedenfalls beim Wiederbeschaffen meiner Fotos und Adressen. Er hat zwar jetzt ein höllisches Durcheinander in der Fotolibrary angerichtet, aber das läßt sich gelegentlich aufräumen, Hauptsache die Bilder sind noch da. Ebenso Adressbuch und Kalender (mit gewissen Abstrichen - in Zukunft werde ich nicht nur auf den Pod syncen, sondern das Zeug einfach auch noch als Dateien draufpacken, beim Zurück-Syncen zerstört es nämlich die "logischen Verbindungen"zwischen iCal und Addressbuch irgendwie).
Bei der Musik zeigte sich dann allerdings, daß in der Firma Apple manchmal auch nur ganz normale, ähem, Arschlöcher das Sagen haben. Denn (bekanntlich) kann man Musik mit iTunes nur auf den iPod kopieren, aber nicht umgekehrt vom iPod auf einen (anderen) Rechner. Wo kämen wir denn schließlich hin, wenn die Leute einfach ihre iPods auf die Festplatte ihrer Freunde kopieren würden? Der sichere Weltuntergang, ganz klar. Wir kriegte ich also meine bezahlte und legale Musik auf meinen ebenfalls teuer bezahlten neuen Mac? Antwort: Mit Podworks. So ist ein großer Teil meiner Musik auch "gerettet".
Das total dicke Ende: Diverse Programme laufen natürlich NICHT auf dem Intel Mac. So zum Beispiel mein kostenloser Office-Ersatz. Das hat die Apple-Werbung nicht gesagt. Darf der "Verbraucher" (=König?) schön selber rausfinden.
die Kiste ist der 17"-iMac. Macht eigentlich nichts, daß es "nur" für den "kleinen" gereicht hat. Beim Auspacken habe ich festgestellt, daß ich für den 20-Zoller wohl hätte anbauen müssen. Nach dem Einschalten verwandelte sich das Gerät überraschenderweise in eine Fotokabine .
Und noch mehr interessanter Firlefanz, zum Beispiel ein Comic-Bastelprogramm (das gibt noch schöne Posts). Ich war trotzdem ganz schön genervt, bin ich immer noch, denn mein treuloses iBook war ein derartiger Totalschaden, daß nicht mal das freundliche Fachpersonal der Festplatte noch irgendwas entlocken konnte. Also nur noch meine Backups da. Immerhin hatte ich welche von meiner Arbeit. Uni-Sachen schon nur vereinzelt (macht auch nix). Die meisten runtergeladenen Programme hatte ich auch auf CDs, nur ausgerechnet nicht das tolle und illegalisierte pearLyrics, das ist mit meinem Shared-Ordner untergegangen :-( - hoffentlich hat das noch jemand in seinem Shared...
Der iPod war auch eine Hilfe, jedenfalls beim Wiederbeschaffen meiner Fotos und Adressen. Er hat zwar jetzt ein höllisches Durcheinander in der Fotolibrary angerichtet, aber das läßt sich gelegentlich aufräumen, Hauptsache die Bilder sind noch da. Ebenso Adressbuch und Kalender (mit gewissen Abstrichen - in Zukunft werde ich nicht nur auf den Pod syncen, sondern das Zeug einfach auch noch als Dateien draufpacken, beim Zurück-Syncen zerstört es nämlich die "logischen Verbindungen"zwischen iCal und Addressbuch irgendwie).
Bei der Musik zeigte sich dann allerdings, daß in der Firma Apple manchmal auch nur ganz normale, ähem, Arschlöcher das Sagen haben. Denn (bekanntlich) kann man Musik mit iTunes nur auf den iPod kopieren, aber nicht umgekehrt vom iPod auf einen (anderen) Rechner. Wo kämen wir denn schließlich hin, wenn die Leute einfach ihre iPods auf die Festplatte ihrer Freunde kopieren würden? Der sichere Weltuntergang, ganz klar. Wir kriegte ich also meine bezahlte und legale Musik auf meinen ebenfalls teuer bezahlten neuen Mac? Antwort: Mit Podworks. So ist ein großer Teil meiner Musik auch "gerettet".
Das total dicke Ende: Diverse Programme laufen natürlich NICHT auf dem Intel Mac. So zum Beispiel mein kostenloser Office-Ersatz. Das hat die Apple-Werbung nicht gesagt. Darf der "Verbraucher" (=König?) schön selber rausfinden.
mickimicki - 4. Feb, 12:41
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